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Der proimporter macht Kalender lesbar

Beim Import von Projektplänen Dritter nach Oracle® Primavera P6 kommt es oft zu Verunreinigungen durch überflüssige Daten. Ein Beispiel dafür sind Kalender, die oft unterschiedlich konfiguriert sind. Der proimporter hilft Ihnen dabei, dies zu vermeiden!

Bei komplexen Projekten müssen zwangsläufig die Projektdateien von eigenem Unternehmen, Zulieferern und Subkontraktoren zusammengeführt werden. Diese umfassenden Datenimporte nach Oracle® Primavera P6 können aber eine Gefahr für die Zieldatenbank darstellen. Benutzt man den Oracle® Primavera P6 Standardimport und enthält die zu importierende XER-Datei abweichende Daten im Vergleich zur Zieldatenbank, so kommt es zum Import inkonsistenter Daten. Der Dateninhalt in der Zieldatenbank nimmt zu und es entstehen Duplikationen, Synonyme und Daten, die nicht benötigt werden oder von den P6-Unternehmensvorgaben abweichen.
bild cal
 
Ein gutes Beispiel dafür sind Kalender, die sich in der Namensgebung zwar gleichen, aber sich in Konfiguration und Inhalt von Datenbank zu Datenbank teils stark unterscheiden. Ein Standarddatenimport ist somit oft problematisch, da man bei Primavera P6 EPPM selbst den Kalenderinhalt im Vorfeld nicht einsehen kann. Insbesondere die Übernahme von globalen Kalendern ist ein großes Problem für die Datenbank, denn diese könnten alle Projekte betreffen, bei denen die Kalender hinterlegt und in Benutzung sind. Ist ein solcher Kalender bereits Aktivitäten oder Ressourcen zugewiesen, wird er schon verwendet, ohne dass dies für den Terminplaner ersichtlich ist. Dies kann weitreichende Folgen für den Terminplan haben. Letztendlich müssen sämtliche Daten von Hand bereinigt und angepasst werden. Das kostet viel Zeit und damit auch Geld.
 
bild2Der proimporter von proadvise kann dieses Problem jedoch umgehen. Das praktische Tool zeigt jedem User schon vor dem Import von Daten in die P6 Datenbank an, welcher Kalenderinhalt in der Importdatei enthalten ist. Dadurch kann der jeweilige Anwender entscheiden, ob ein Kalender importiert oder vom Import ausgeschlossen werden soll.

Dabei stellt der proimporter folgende Konfigurationsinformationen dar:
 
• Time Periods
• Standard Workweek
• Exceptions (Non-Work Days/Holidays)
 
Darüber hinaus gibt der proimporter dem User die Möglichkeit, globale Kalender in Projektkalender zu konvertieren. Dadurch bleiben die globalen Datenbankelemente unberührt und die bestehende inhaltliche P6 Konfiguration lässt sich nicht durch abweichende Namenskonventionen verunreinigen.